Zwischen Klimt und Buddha: Als Wanderer zwischen den Welten verbindet der Neusser Maler und Grafiker Ali Saoudi (*1949) in seiner Kunst alles, was ihn berührt und bewegt: Die Kindheit in Marokko, die Teppichknüpfkunst seiner Mutter, die Einflüsse seiner Lehrer Rolf Sackenheim und Joseph Beuys an der Kunstakademie Düsseldorf, den Pointillismus des Post-Impressionismus, den Jugendstil, die Kalligraphie der arabischen und der chinesischen Welt, vor allem aber die Eindrücke aus dem Leben selbst. Das alles und noch viel mehr verwebt er zu einem einzigartigen Teppich aus Farben, Formen und Emotionen.
Die Begleitpublikation auf Grundlage meiner Eröffnungsrede bei der Ausstellung Ali Saoudi im Atelierhaus auf der Hansastraße kann man in voller Länge auf issuu lesen: